Isaak der Aasimar - Kleriker
In einer Zeit vor unserer Zeit als sich die Götter noch in die Belange der Sterblichen (Menschen) einmischten, lebte in einem kleinen Dorf namens Bethesdlehem die junge Bäuerin Rachel. Sie war ein liebreizendes junges Ding und äußerst götterfürchtig.
Als nun eines Tages der strahlende und obendrein noch rechtschaffene Ritter Lodengrün von Stein am Unger, der noch viel rechtschaffeneren Herrin Iomedae in ihr Dorf kam um das Wort selbiger dort zu verkünden, war es um das Herz der jungen Maid geschehen. Sie verliebte sich unsterblich in den übermenschlich schönen und rechtschaffenen Recken. Wiederstandslos ließ sie sich vom fahrenden Ritter mit in die große Stadt Magnimar „entführen“ um fortan ein Leben an seiner Seite zu führen. Sie bewohnten ein sehr heimeliges Penthouse über einem Stall in dem ein stets betrunkener Esel hauste. Dort lebten sie glücklich und zufrieden, bis etwa ein Jahr später der kleine Isaak in ihr Leben trat und das Glück der Zwei vervollständigte.
Nach den Aussagen seiner Mutter stand die Geburt unseres Helden unter einem „Guten Stern“. Zur Taufe kamen alle seine Verwandten aus Bethesdlehem. Unter ihnen auch seine drei Oheime mütterlicherseits, welche ihm so außerordentlichen Krempel wie Weihrauch und Myrrhe mitbrachten. Nur sein Onkel Kaspar war etwas mehr bei Trost und überreichte der Familie für den kleinen Täufling einen kleinen Beutel voll mit handgeschöpften varisianischen Philharmonikern.
Doch das Glück der Familie derer von Stein am Unger sollte nicht lange währen. Denn schon bald musste der treue Rittersmann für seine Herrin Iomedae in den großen Krieg ziehen, weil irgendwer irgendwo irgendwem irgendwas angetan hatte. Aber immerhin war es „for a just cause!“. Doch die gerechte Herrin war diesmal etwas ungerecht. Ihr treuer Diener Lodengrün sollte aus diesem Krieg nicht mehr heimkehren. Nun war die junge Mutter auf sich alleine gestellt, denn Familienbeihilfe gibt es in Varisia nicht. Aber immerhin hatte sie ja noch ihren strahlenden Wonneproppen Isaak.
Den schickte sie dann nach einigen Jahrzehnten, als er schon laufen und allerhand Unfug treiben konnte, schön brav in die Götterfürchtige Sonntagsschule der Iomedae. Das ermöglichte der nunmehrigen Singlemom teilzeit zu arbeiten. Nach der Sonntagsschule und der daran anschließenden klerikalen Privatschule der Iomedaristen, wo der nun nicht mehr ganz so junge Isaak auf sein späteres Klerikerdasein vorbereitet wurde (ob er wollte oder nicht), begann er am Tempel der Iomedae in Stadt Magnimar seine theologische Ausbildung.
Während dieser mehrere Jahrzehnte dauernden Studien der verschiedensten Religionen, aber vor allem der der rechtschaffenen Herrin Iomedae, begab es sich, dass Isaak auf einer der zahlreichen und mittlerweile auch legendären in den verschiedensten Tavernen der Stadt stattfindenden „rechtschaffenen“ Studentengelagen der Iomedaeischen Verbindung πλ-7, den elfischen Zauberlehrling (hier erscheint in Kürze der Name eines Spielercharakters) traf. Gemeinsam sollten die beiden jungen Gelehrten und Abenteurer noch so manchen Krug Bier/Met lehren und Jahrzehnte später nach Ende ihrer Ausbildung noch die abenteuerlichsten Prüfungen bestehen, welche ihnen die Götter auferlegten.
story by OHX
Als nun eines Tages der strahlende und obendrein noch rechtschaffene Ritter Lodengrün von Stein am Unger, der noch viel rechtschaffeneren Herrin Iomedae in ihr Dorf kam um das Wort selbiger dort zu verkünden, war es um das Herz der jungen Maid geschehen. Sie verliebte sich unsterblich in den übermenschlich schönen und rechtschaffenen Recken. Wiederstandslos ließ sie sich vom fahrenden Ritter mit in die große Stadt Magnimar „entführen“ um fortan ein Leben an seiner Seite zu führen. Sie bewohnten ein sehr heimeliges Penthouse über einem Stall in dem ein stets betrunkener Esel hauste. Dort lebten sie glücklich und zufrieden, bis etwa ein Jahr später der kleine Isaak in ihr Leben trat und das Glück der Zwei vervollständigte.
Nach den Aussagen seiner Mutter stand die Geburt unseres Helden unter einem „Guten Stern“. Zur Taufe kamen alle seine Verwandten aus Bethesdlehem. Unter ihnen auch seine drei Oheime mütterlicherseits, welche ihm so außerordentlichen Krempel wie Weihrauch und Myrrhe mitbrachten. Nur sein Onkel Kaspar war etwas mehr bei Trost und überreichte der Familie für den kleinen Täufling einen kleinen Beutel voll mit handgeschöpften varisianischen Philharmonikern.
Doch das Glück der Familie derer von Stein am Unger sollte nicht lange währen. Denn schon bald musste der treue Rittersmann für seine Herrin Iomedae in den großen Krieg ziehen, weil irgendwer irgendwo irgendwem irgendwas angetan hatte. Aber immerhin war es „for a just cause!“. Doch die gerechte Herrin war diesmal etwas ungerecht. Ihr treuer Diener Lodengrün sollte aus diesem Krieg nicht mehr heimkehren. Nun war die junge Mutter auf sich alleine gestellt, denn Familienbeihilfe gibt es in Varisia nicht. Aber immerhin hatte sie ja noch ihren strahlenden Wonneproppen Isaak.
Den schickte sie dann nach einigen Jahrzehnten, als er schon laufen und allerhand Unfug treiben konnte, schön brav in die Götterfürchtige Sonntagsschule der Iomedae. Das ermöglichte der nunmehrigen Singlemom teilzeit zu arbeiten. Nach der Sonntagsschule und der daran anschließenden klerikalen Privatschule der Iomedaristen, wo der nun nicht mehr ganz so junge Isaak auf sein späteres Klerikerdasein vorbereitet wurde (ob er wollte oder nicht), begann er am Tempel der Iomedae in Stadt Magnimar seine theologische Ausbildung.
Während dieser mehrere Jahrzehnte dauernden Studien der verschiedensten Religionen, aber vor allem der der rechtschaffenen Herrin Iomedae, begab es sich, dass Isaak auf einer der zahlreichen und mittlerweile auch legendären in den verschiedensten Tavernen der Stadt stattfindenden „rechtschaffenen“ Studentengelagen der Iomedaeischen Verbindung πλ-7, den elfischen Zauberlehrling (hier erscheint in Kürze der Name eines Spielercharakters) traf. Gemeinsam sollten die beiden jungen Gelehrten und Abenteurer noch so manchen Krug Bier/Met lehren und Jahrzehnte später nach Ende ihrer Ausbildung noch die abenteuerlichsten Prüfungen bestehen, welche ihnen die Götter auferlegten.
story by OHX
Heldalel der Elfenmagier
Heldalel kam vor langer Zeit in der Elfensiedlung Forthilanong zur Welt. Er hatte dort eine unbeschwerte Kindheit und hatte immer schon ein Interesse für Bücher und Magie. Wie in seinem Ort üblich, wurde auch er in der Kunst des Bogenbauens und Bogenschießens eingewiesen. Im zarten Alter von 100 Jahren beschloss er in die große Stadt Magnimar zu gehen , um dort in der großen Akademie Magie zu studieren. Während der Ausbildung stellte sich heraus, dass er eine besondere Affinität zu Verwandlungszaubern hat. Also spezialisierte er sich auf diese Zauberschule und studierte auch in der Bibliothek andere Themen um sich in der Welt auszukennen.
Wie bei solchen Ausbildungen üblich kam es natürlich auch zu dem einen oder anderen kleineren Zwischenfall wie versehentlich jemanden kurzfristig in ein Schaf zu verwandeln oder ähnliches. Bei anderen Zauberschulen soll es ja schon vorgekommen sein, dass jemand aus Versehen einen Dämon beschworen hat oder, dass ein Teil der Akademie brannte.
Während der Ausbildung lernte er bei einem der Studentengelage in einer Taverne den jungen Novizen der Iomedae Namens Isaak kennen. Man leerte den einen oder anderen Becher und es entstand eine Freundschaft.
Abgesehen von kleinen Unfällen (die passieren halt immer wieder) schaffte er es, die Ausbildung abzuschließen. Er führt nun einige kleinere Aufträge für Stadtbewohner aus und sieht mal was die Zukunft so bringt.
story by E.
Wie bei solchen Ausbildungen üblich kam es natürlich auch zu dem einen oder anderen kleineren Zwischenfall wie versehentlich jemanden kurzfristig in ein Schaf zu verwandeln oder ähnliches. Bei anderen Zauberschulen soll es ja schon vorgekommen sein, dass jemand aus Versehen einen Dämon beschworen hat oder, dass ein Teil der Akademie brannte.
Während der Ausbildung lernte er bei einem der Studentengelage in einer Taverne den jungen Novizen der Iomedae Namens Isaak kennen. Man leerte den einen oder anderen Becher und es entstand eine Freundschaft.
Abgesehen von kleinen Unfällen (die passieren halt immer wieder) schaffte er es, die Ausbildung abzuschließen. Er führt nun einige kleinere Aufträge für Stadtbewohner aus und sieht mal was die Zukunft so bringt.
story by E.
Rex Roofer der Rogue
Über seine früheste Kindheit weiß Rex Roofer eigentlich so gut wie nichts… Seine frühesten Erinnerungen setzen ungefähr im Alter von fünf Jahren ein und beinhalten Vergangenheitsfetzen bezüglich seiner ersten Bezugspersonen – Tapper, Plattfuss, Bulgor und Zwiebel… Allesamt Mitglieder der „Elsternbrut von Riddleport“, die zwar kaum als gefährlich galt, den Bewohnern von Riddleport aber aufgrund ihrer Umtriebe dennoch gut bekannt war.
Eigentlich handelte es sich bei der „Elsternbrut“ um eine mittelgroße Kinderdiebesbande wie sie in so gut wie allen größeren Städten des Reichs anzutreffen ist. Wie bei fast allen dieser Banden weiß die Bevölkerung auch hier kaum etwas über die diebischen Elstern im Kindesalter – woher auch der umgangssprachlich gebrauchte Name der Gruppe kommt. Flüche auf die „verdammte Elsternbrut“ konnte man im Marktviertel nahezu täglich von irgendeinem geprellten Händler oder Reisenden vernehmen.
Sein Leben, das sich hauptsächlich aus Mundraub, Taschendiebstählen, schlampigen Einbrüchen und anderen Trickbetrügereien zusammensetzte, verbrachte Rex bis etwa zu seinem elften Lebensjahr mit seinen Spießgesellen. In diesem Umfeld lernte er schnell die überlebenswichtigen Tricks und Kniffe eines kleinen Diebes. Taschenspielertricks gehörten ebenso zu seinem Repertoire wie auch das Schlösserknacken – um beispielsweise in die Vorratskammer eines Händlers zu gelangen und ihn um etwas Brot und Wein zu erleichtern. Hauptsächlich bestand seine Aufgabe, da er stets das jüngste Mitglied der Gruppe darstellte, darin, die zukünftigen Opfer auszuspionieren oder sie abzulenken. Dafür versuchte Rex die Zielpersonen hauptsächlich in Gespräche zu verwickeln und so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aufgrund seines kindlichen liebenswerten Aussehens hatte Rex Roofer meist leichtes Spiel bei fremden Reisenden, die sein Gesicht noch nicht kannten, und bald konnte er sich in diversen Sprachen des Reichs einigermaßen passabel verständigen – gut genug jedenfalls um seine „Sprachlehrer“ abzulenken und sie als Dank für das Gespräch auch noch um einige Münzen zu erleichtern. Von Außen betrachtet führten die Buben und Mädchen ein liederliches Leben das von Eigennutzen geprägt war und im Endeffekt stets darauf abzielte jemandem Schaden zuzufügen. Rex und seine Spießgesellen wussten es allerdings nicht besser – für sie war es der Alltag und ihre Straftaten waren (meistens jedenfalls) Mittel und Zweck um zu überleben.
Eines Tages, Rex Roofer war etwa elf Jahre alt, missglückte ein Diebstahlsversuch an dem Rex beteiligt war gewaltig. Unwissentlich hatte die Bande einen wohlhabenden reisenden Händler zu ihrem Opfer auserkoren, der sich zum Unglück der Bande als hoher königlicher Beamter herausstellte. Da Rex’ Abbild in der Folge unzählige Steckbriefe in der Stadt zierte, zudem mit einer abnormal hohen Belohnung dotiert, blieb ihm nicht viel anderes über als die Tore der Stadt Riddleport hinter sich zu lassen und zu flüchten um sein Glück anderswo zu suchen.
Nachdem er sich etwa ein halbes Jahr durchs Land geschlagen hatte und dem Hungertod mehrmals nur sehr knapp entronnen war, gelangte Roofer irgendwann an einen Jäger, der ihn bei einem äußerst ungeschickten Versuch ertappte ein Reh im Churlwood zu erlegen. Der betagte Jäger hatte glücklicherweise Mitleid, nahm ihn unter seine Fittiche und machte Rex zu seinem Gehilfen. Er lehrte ihn vier Jahre lang das Jägerhandwerk in all seinen Fassetten und wurde nebst Lehrmeister bald auch eine Vaterfigur für Rex. Durch den Zuspruch des Alten und sein mittlerweile geregeltes, arbeitsames Leben wurde Rex Roofer immer mehr bewusst welch schändliches Tagewerk die Elsternbrut und er damals in Riddleport betrieben hatten. Er nahm sich vor von nun an ein besseres Leben zu führen. Gelegentlich ertappte er sich zwar selbst dabei wieder auf alte Verhaltensmuster zurückzugreifen und grämte sich dann zumeist. Bei diesen Gelegenheiten ermunterte ihn jedoch der Jäger immer wieder und erklärte „es sei eben schwer einem über Jahre abgerichteten Jagdhund beizubringen von nun an ein Haushund zu sein“.
Als der betagte Jäger eines Tages friedlich seinen Wäldern in einem Branntweinrausch entschlummerte, übernahm Rex vorübergehend dessen Aufgabenbereiche. Dabei erwies er sich als überaus geschickt und erfolgreich, sodass er in der Folge an den Platz seines ehemaligen Lehrmeisters gesetzt wurde. Verbrechen und Betrügereien beging er so gut wie keine mehr, sieht man von den gelegentlichen Tricks beim Kartenspielen, die er eigentlich gar nicht notwendig gehabt hätte, ab.
Sein besonnenes, ehrliches Leben hätte ihm in seinen kommenden Lebensjahren sicher bald eine kleine Familie und ein stattliches Häuschen im Grünen beschert, wäre da nicht die unglückliche Begegnung mit dem königlichen Beamten aus Riddleport, anlässlich einer Jagdgesellschaft, gewesen. Wie alle königlichen Beamten war auch dieser einerseits äußerst nachtragend und andererseits aufs vorzüglichste geschult Gesichter wieder zu erkennen.
Wieder sah sich Rex Roofer gezwungen seine Heimstätte, nebst seinen Prinzipien, hinter sich zu lassen und sein Glück in der Ferne zu suchen.
So gelangte er eines Tages schließlich an die Tore von Magnimar, wo er seine alte Bande vermutete.
story by Schwabi
Eigentlich handelte es sich bei der „Elsternbrut“ um eine mittelgroße Kinderdiebesbande wie sie in so gut wie allen größeren Städten des Reichs anzutreffen ist. Wie bei fast allen dieser Banden weiß die Bevölkerung auch hier kaum etwas über die diebischen Elstern im Kindesalter – woher auch der umgangssprachlich gebrauchte Name der Gruppe kommt. Flüche auf die „verdammte Elsternbrut“ konnte man im Marktviertel nahezu täglich von irgendeinem geprellten Händler oder Reisenden vernehmen.
Sein Leben, das sich hauptsächlich aus Mundraub, Taschendiebstählen, schlampigen Einbrüchen und anderen Trickbetrügereien zusammensetzte, verbrachte Rex bis etwa zu seinem elften Lebensjahr mit seinen Spießgesellen. In diesem Umfeld lernte er schnell die überlebenswichtigen Tricks und Kniffe eines kleinen Diebes. Taschenspielertricks gehörten ebenso zu seinem Repertoire wie auch das Schlösserknacken – um beispielsweise in die Vorratskammer eines Händlers zu gelangen und ihn um etwas Brot und Wein zu erleichtern. Hauptsächlich bestand seine Aufgabe, da er stets das jüngste Mitglied der Gruppe darstellte, darin, die zukünftigen Opfer auszuspionieren oder sie abzulenken. Dafür versuchte Rex die Zielpersonen hauptsächlich in Gespräche zu verwickeln und so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aufgrund seines kindlichen liebenswerten Aussehens hatte Rex Roofer meist leichtes Spiel bei fremden Reisenden, die sein Gesicht noch nicht kannten, und bald konnte er sich in diversen Sprachen des Reichs einigermaßen passabel verständigen – gut genug jedenfalls um seine „Sprachlehrer“ abzulenken und sie als Dank für das Gespräch auch noch um einige Münzen zu erleichtern. Von Außen betrachtet führten die Buben und Mädchen ein liederliches Leben das von Eigennutzen geprägt war und im Endeffekt stets darauf abzielte jemandem Schaden zuzufügen. Rex und seine Spießgesellen wussten es allerdings nicht besser – für sie war es der Alltag und ihre Straftaten waren (meistens jedenfalls) Mittel und Zweck um zu überleben.
Eines Tages, Rex Roofer war etwa elf Jahre alt, missglückte ein Diebstahlsversuch an dem Rex beteiligt war gewaltig. Unwissentlich hatte die Bande einen wohlhabenden reisenden Händler zu ihrem Opfer auserkoren, der sich zum Unglück der Bande als hoher königlicher Beamter herausstellte. Da Rex’ Abbild in der Folge unzählige Steckbriefe in der Stadt zierte, zudem mit einer abnormal hohen Belohnung dotiert, blieb ihm nicht viel anderes über als die Tore der Stadt Riddleport hinter sich zu lassen und zu flüchten um sein Glück anderswo zu suchen.
Nachdem er sich etwa ein halbes Jahr durchs Land geschlagen hatte und dem Hungertod mehrmals nur sehr knapp entronnen war, gelangte Roofer irgendwann an einen Jäger, der ihn bei einem äußerst ungeschickten Versuch ertappte ein Reh im Churlwood zu erlegen. Der betagte Jäger hatte glücklicherweise Mitleid, nahm ihn unter seine Fittiche und machte Rex zu seinem Gehilfen. Er lehrte ihn vier Jahre lang das Jägerhandwerk in all seinen Fassetten und wurde nebst Lehrmeister bald auch eine Vaterfigur für Rex. Durch den Zuspruch des Alten und sein mittlerweile geregeltes, arbeitsames Leben wurde Rex Roofer immer mehr bewusst welch schändliches Tagewerk die Elsternbrut und er damals in Riddleport betrieben hatten. Er nahm sich vor von nun an ein besseres Leben zu führen. Gelegentlich ertappte er sich zwar selbst dabei wieder auf alte Verhaltensmuster zurückzugreifen und grämte sich dann zumeist. Bei diesen Gelegenheiten ermunterte ihn jedoch der Jäger immer wieder und erklärte „es sei eben schwer einem über Jahre abgerichteten Jagdhund beizubringen von nun an ein Haushund zu sein“.
Als der betagte Jäger eines Tages friedlich seinen Wäldern in einem Branntweinrausch entschlummerte, übernahm Rex vorübergehend dessen Aufgabenbereiche. Dabei erwies er sich als überaus geschickt und erfolgreich, sodass er in der Folge an den Platz seines ehemaligen Lehrmeisters gesetzt wurde. Verbrechen und Betrügereien beging er so gut wie keine mehr, sieht man von den gelegentlichen Tricks beim Kartenspielen, die er eigentlich gar nicht notwendig gehabt hätte, ab.
Sein besonnenes, ehrliches Leben hätte ihm in seinen kommenden Lebensjahren sicher bald eine kleine Familie und ein stattliches Häuschen im Grünen beschert, wäre da nicht die unglückliche Begegnung mit dem königlichen Beamten aus Riddleport, anlässlich einer Jagdgesellschaft, gewesen. Wie alle königlichen Beamten war auch dieser einerseits äußerst nachtragend und andererseits aufs vorzüglichste geschult Gesichter wieder zu erkennen.
Wieder sah sich Rex Roofer gezwungen seine Heimstätte, nebst seinen Prinzipien, hinter sich zu lassen und sein Glück in der Ferne zu suchen.
So gelangte er eines Tages schließlich an die Tore von Magnimar, wo er seine alte Bande vermutete.
story by Schwabi
Starting- Equipment
Starterpackage: Rucksack , Schlafsack , 10 Fackeln , Proviant (5Tg), Gürteltasche , Wasserschlauch, Sack, Reisekleidung ;
Maintainance Kit : Metal polish , kleine Feile , kleines Messer, conditioning oil (leather) , 2 soft clothes , extra leather straps, Nähnadel , einige Knöpfe ;
Candle , Chalk , Flask , Fishhook , Flint + Steel , Thieves Tools++ , Gezinkte Karten, Parchment , Grappling Hook , Lamp Oil, 2 Rope , 2 Wine ,
Mess Kit (Teller, Becher, Bstk,…)
Erspielt:
Magnet , Marbles , Siegel (durchgepaust) , Abschrift Rezept , Haarband , Umgebungskarte (Sumpf etc) , Rationen (5Tg) , Wasserschlauch , Brief+Ring (Ferdinand+Estelle) , Federn vom Eulenbär , Fleisch vom Eulenbär, Caltrops , Strickleiter , Potion of Invincibility , leichte Potion , Drow Poison x3 , Gift , Potion of Spideclimb;
Kopf (ZwergBoss)
Book of Footprints , Tagebuch vom Zwerg, Wolfsfell , 1 Box Streichhölzer (20Stk)
Hut (weißer Zylinder)
12 Murmeln + Glasauge
Dire Wolf Pelt Coat
10 Pfeilspitzen barbed
Starterpackage: Rucksack , Schlafsack , 10 Fackeln , Proviant (5Tg), Gürteltasche , Wasserschlauch, Sack, Reisekleidung ;
Maintainance Kit : Metal polish , kleine Feile , kleines Messer, conditioning oil (leather) , 2 soft clothes , extra leather straps, Nähnadel , einige Knöpfe ;
Candle , Chalk , Flask , Fishhook , Flint + Steel , Thieves Tools++ , Gezinkte Karten, Parchment , Grappling Hook , Lamp Oil, 2 Rope , 2 Wine ,
Mess Kit (Teller, Becher, Bstk,…)
Erspielt:
Magnet , Marbles , Siegel (durchgepaust) , Abschrift Rezept , Haarband , Umgebungskarte (Sumpf etc) , Rationen (5Tg) , Wasserschlauch , Brief+Ring (Ferdinand+Estelle) , Federn vom Eulenbär , Fleisch vom Eulenbär, Caltrops , Strickleiter , Potion of Invincibility , leichte Potion , Drow Poison x3 , Gift , Potion of Spideclimb;
Kopf (ZwergBoss)
Book of Footprints , Tagebuch vom Zwerg, Wolfsfell , 1 Box Streichhölzer (20Stk)
Hut (weißer Zylinder)
12 Murmeln + Glasauge
Dire Wolf Pelt Coat
10 Pfeilspitzen barbed
Pal Cone, ein Krieger
Pal wuchs auf einer kleinen Farm auf. Sie steht neben einem kleinen Dorf, das etwas nord-westlich von Roderic's Cove liegt. Seine Mutter starb bei seiner Geburt , und sein Vater musste ihn alleine hochziehen.
Sein Vater war früher Soldat der seine Axt ein paar Jahre vor Pals Geburt an die Wand genagelt hat. Wenn sein Sohn ihn nach dessen Soldatenleben befragte, wechselte er fast immer mit ernster Miene das Thema. Ab und zu jedoch, wenn ihn sein Vater zum Training mit Waffe und Schild, Kampfsituationen näher brachte, konnte Pal erahnen was der ehemalige Soldat alles erlebt haben muss.
Pal verstand nie ganz warum sein Vater über das Kämpfen wie eine Krankheit sprach, obwohl er es doch offensichtlich so gut konnte. Auch wenn es sich hauptsächlich um das Verteidigen handelte, war er froh dass sein Vater doch irgendwann zugestimmt hat ihn zu trainieren, und fragte deswegen lieber nicht nach.
Ein paar mal wurden sie von Banditen angegriffen. Jedoch flohen die Meisten gleich wieder, wenn sein Vater mit der Kampfaxt in der Hand einmal aufrecht vor ihnen stand. Die Wenigen die mehr sehen wollten, flohen spätestens nachdem die Axt-Hand einmal niederging und eine andere Hand durch die Luft flog.
Nach dem Tod seines Vaters kamen schon kurz darauf Leute aus dem Dorf und sprachen von Steuern, Schulden und sonstigen Dingen von denen Pal nichts verstand und die ihn auch nie interessierten. Einige Dorfbewohner hatten sich nie damit angefreundet dass ein gefürchteter Krieger sich ausgerechnet bei ihnen sein neues Zuhause errichtet hat.
Da er weder das Geld hatte, noch zahlen wollte, verlangten sie die Farm. Es widerstrebte ihm das zu tun, aber er spielte schon die Tage davor mit dem Gedanken weg zu gehen. Alleine auf der Farm zu leben kam für ihn nicht in Frage, und so passt wenigstens jemand auf sein Zuhause auf .... er betrachtete es mehr als "auf unbestimmte dauer verliehen"
Auf der Suche nach Arbeit und einem neuen Leben ging er nach Roderic's Cove. Pal sah groß und stark aus, und den meisten Leuten jagte er mit seinen Waffen im Gepäck Angst ein. Die Söldner jedoch betrachteten ihn alle als einen Bauernjungen der eine Rüstung und Waffen gefunden hat und jetzt glaubt ein Krieger zu sein. Womit sie ja auch nicht ganz unrecht hatten. Ausserdem sahen sie nicht wie Leute aus, mit denen Pal Seite an Seite Kämpfen wollte. Schlussendlich musste er einen unterbezahlten Job als Begleiter eines kleinen Händlers annehmen. Die Reise ging nach Magnimar. Vielleicht hatte er in dieser, ihm unbekannten Stadt, ja mehr Glück.
story by Pinti
Sein Vater war früher Soldat der seine Axt ein paar Jahre vor Pals Geburt an die Wand genagelt hat. Wenn sein Sohn ihn nach dessen Soldatenleben befragte, wechselte er fast immer mit ernster Miene das Thema. Ab und zu jedoch, wenn ihn sein Vater zum Training mit Waffe und Schild, Kampfsituationen näher brachte, konnte Pal erahnen was der ehemalige Soldat alles erlebt haben muss.
Pal verstand nie ganz warum sein Vater über das Kämpfen wie eine Krankheit sprach, obwohl er es doch offensichtlich so gut konnte. Auch wenn es sich hauptsächlich um das Verteidigen handelte, war er froh dass sein Vater doch irgendwann zugestimmt hat ihn zu trainieren, und fragte deswegen lieber nicht nach.
Ein paar mal wurden sie von Banditen angegriffen. Jedoch flohen die Meisten gleich wieder, wenn sein Vater mit der Kampfaxt in der Hand einmal aufrecht vor ihnen stand. Die Wenigen die mehr sehen wollten, flohen spätestens nachdem die Axt-Hand einmal niederging und eine andere Hand durch die Luft flog.
Nach dem Tod seines Vaters kamen schon kurz darauf Leute aus dem Dorf und sprachen von Steuern, Schulden und sonstigen Dingen von denen Pal nichts verstand und die ihn auch nie interessierten. Einige Dorfbewohner hatten sich nie damit angefreundet dass ein gefürchteter Krieger sich ausgerechnet bei ihnen sein neues Zuhause errichtet hat.
Da er weder das Geld hatte, noch zahlen wollte, verlangten sie die Farm. Es widerstrebte ihm das zu tun, aber er spielte schon die Tage davor mit dem Gedanken weg zu gehen. Alleine auf der Farm zu leben kam für ihn nicht in Frage, und so passt wenigstens jemand auf sein Zuhause auf .... er betrachtete es mehr als "auf unbestimmte dauer verliehen"
Auf der Suche nach Arbeit und einem neuen Leben ging er nach Roderic's Cove. Pal sah groß und stark aus, und den meisten Leuten jagte er mit seinen Waffen im Gepäck Angst ein. Die Söldner jedoch betrachteten ihn alle als einen Bauernjungen der eine Rüstung und Waffen gefunden hat und jetzt glaubt ein Krieger zu sein. Womit sie ja auch nicht ganz unrecht hatten. Ausserdem sahen sie nicht wie Leute aus, mit denen Pal Seite an Seite Kämpfen wollte. Schlussendlich musste er einen unterbezahlten Job als Begleiter eines kleinen Händlers annehmen. Die Reise ging nach Magnimar. Vielleicht hatte er in dieser, ihm unbekannten Stadt, ja mehr Glück.
story by Pinti