Korvosa
Korvosa trägt den Titel der ältesten menschlichen Siedlung Varisias (auch wenn Kaer Maga das nicht so sieht) und stellt sein chelishes Kulturerbe stolz zur Schau.
Korvosians sehen ihre Stadt als den Ursprung der Ziviliastion in einem ansosnten barbarischen und gesetzlosen Land. Dank dieser Ziviliastion und Verbreitung der Einwohner Korvosas über ganz Varisia, ist dieses Land ein sicherer Ort zum Leben geworden.
Korvosa ist die größte Stadt in Varisia und obwohl das wahr ist (auch wenn Magnimar stetig wächst), hatte die Stadt früher noch mehr Einwohner. Durch den Rückgang der Bevölkerung sind manche Teile der Stadt, vor allem in der Nähe des Südlichen Endes des Hügels, weniger bewohnt, obwohl der ärmere Teil der Bevölkerung in Old Korvosa auf sehr engem Raum lebt.
Korvosians sehen ihre Stadt als den Ursprung der Ziviliastion in einem ansosnten barbarischen und gesetzlosen Land. Dank dieser Ziviliastion und Verbreitung der Einwohner Korvosas über ganz Varisia, ist dieses Land ein sicherer Ort zum Leben geworden.
Korvosa ist die größte Stadt in Varisia und obwohl das wahr ist (auch wenn Magnimar stetig wächst), hatte die Stadt früher noch mehr Einwohner. Durch den Rückgang der Bevölkerung sind manche Teile der Stadt, vor allem in der Nähe des Südlichen Endes des Hügels, weniger bewohnt, obwohl der ärmere Teil der Bevölkerung in Old Korvosa auf sehr engem Raum lebt.
Nachbarn
Korvosa hat, zum Leidwesen der Bewohner, leider nicht den absoluten Einfluss über Varisia oder nur über die unmittelbare Umgebung. Die Stadt muss sich die Macht mit 3 anderen Zentren teilen:
Citadel Vraid: Korvosa hat diese Zitadelle für die Cheliax’s Order of the Nail gebaut. Dieses monumentale Gebäude steht an der Spitze eines schmalen Plateaus ims südlichen Teil der Mindspin Mountains. Nahezu uneinnehmbar und gebaut um einzuschüchtern und zu schützen dominiert die Zitadelle die Täler und Pässe in der Nähe. Der Order of the Nail patrouilliert von dieser schwarzen gotischen Trutzbburg aus im südlichen Teil von Varisia. Theoretisch sind die Hellknights mit Korvosa aliiert und agieren oft als Sturmtruppen, wenn die Korvosan Guard in der Unterzahl ist oder nicht die eigenen Leute riskieren will. Mehr dazu im Spiel....
Janderhoff: Die Zwerge von Janderhoff leben in den Mindspin Mountains um den wertvollen schwarzen Marmot abzubauen.Noch dazu bauen sie verschiedene andere Erze ab, unter anderem Eisen und Kupfer, sowie Silber und etwas Mithril. Sie verkaufen in offenem Handel Güter, die sie aus Eisen und Kupfer fertigen und Erze an alle, die es sich leisten können. Der schwarze Marmor und das Silber gehen aber zur Gänze nach Korvosa. Mithril wird nicht verkauft. Dank über 200 Jahren guter Handelsbeziehungen mit Korvosa und auch gegenseitigen Schutzes, sind die Beziehungen zwischen den beiden Städten bis jetzt sehr gut.
Janderhoff fungiert auch als eine Art Mittelsmann zwischen Korvosa und den Shoanti der Storval Rise, weil beide Gruppen einander hassen und trotzdem Handel treiben wollen.Zwar schlagen die Zwerge nur minimale Kosten auf den Preis auf, machen aber trotzdem guten Profit.
Kaer Maga: Als die Einwohner Korvosas die Region um die Stadt zu erforschen begannen, stießen sie auf die befestigte Stadt Kaer Maga, am Rande des Storval Plateaus. Die Herrscher der beiden Städte konnten sich von Anfang an nicht leiden. Mehr als 100 jahre versuchten die beiden Städte ihr Einflusgebiet im Süden Varisias auf Kosten der anderen Stadt zu erweitern.Dieser Konflikt spitzte sich 4663 zu, als King Chadris ein ganzes Regiment der Korvosan Guards ausschickte um Kaer Maga zu belagern. Diese undurchdachte Belagerung dauerte 2 Monate an und kostete die Korvosans 117 Leben. Zwar war der Konflikt verloren, aber King Chadris erreichte sein Ziel, nämlich die Gebite unter dem Storval Plateau unter sienen Einfluss zu bringen. In den 400 Jahren seit der Treaty of Sirathu,herrst ein immer besseres Klima zwischen den beiden Städten. Der Handel, meist mit illegalen Gütern, steigt auch mehr und mehr an.
Citadel Vraid: Korvosa hat diese Zitadelle für die Cheliax’s Order of the Nail gebaut. Dieses monumentale Gebäude steht an der Spitze eines schmalen Plateaus ims südlichen Teil der Mindspin Mountains. Nahezu uneinnehmbar und gebaut um einzuschüchtern und zu schützen dominiert die Zitadelle die Täler und Pässe in der Nähe. Der Order of the Nail patrouilliert von dieser schwarzen gotischen Trutzbburg aus im südlichen Teil von Varisia. Theoretisch sind die Hellknights mit Korvosa aliiert und agieren oft als Sturmtruppen, wenn die Korvosan Guard in der Unterzahl ist oder nicht die eigenen Leute riskieren will. Mehr dazu im Spiel....
Janderhoff: Die Zwerge von Janderhoff leben in den Mindspin Mountains um den wertvollen schwarzen Marmot abzubauen.Noch dazu bauen sie verschiedene andere Erze ab, unter anderem Eisen und Kupfer, sowie Silber und etwas Mithril. Sie verkaufen in offenem Handel Güter, die sie aus Eisen und Kupfer fertigen und Erze an alle, die es sich leisten können. Der schwarze Marmor und das Silber gehen aber zur Gänze nach Korvosa. Mithril wird nicht verkauft. Dank über 200 Jahren guter Handelsbeziehungen mit Korvosa und auch gegenseitigen Schutzes, sind die Beziehungen zwischen den beiden Städten bis jetzt sehr gut.
Janderhoff fungiert auch als eine Art Mittelsmann zwischen Korvosa und den Shoanti der Storval Rise, weil beide Gruppen einander hassen und trotzdem Handel treiben wollen.Zwar schlagen die Zwerge nur minimale Kosten auf den Preis auf, machen aber trotzdem guten Profit.
Kaer Maga: Als die Einwohner Korvosas die Region um die Stadt zu erforschen begannen, stießen sie auf die befestigte Stadt Kaer Maga, am Rande des Storval Plateaus. Die Herrscher der beiden Städte konnten sich von Anfang an nicht leiden. Mehr als 100 jahre versuchten die beiden Städte ihr Einflusgebiet im Süden Varisias auf Kosten der anderen Stadt zu erweitern.Dieser Konflikt spitzte sich 4663 zu, als King Chadris ein ganzes Regiment der Korvosan Guards ausschickte um Kaer Maga zu belagern. Diese undurchdachte Belagerung dauerte 2 Monate an und kostete die Korvosans 117 Leben. Zwar war der Konflikt verloren, aber King Chadris erreichte sein Ziel, nämlich die Gebite unter dem Storval Plateau unter sienen Einfluss zu bringen. In den 400 Jahren seit der Treaty of Sirathu,herrst ein immer besseres Klima zwischen den beiden Städten. Der Handel, meist mit illegalen Gütern, steigt auch mehr und mehr an.
Einflussgebiet
Im Südosten Varisias liegt das Einflussgebiet Korvosas und erstreckt sich von den Fenwall Mountains und Ashwood Forest im Westen bis zur Storval Rise im Norden.
Unter anderem gehören dazu: Abken, Biston, Baslwief, Harse, Melfesh, Palin's Cove, Sirathu, Veldraine;
Unter anderem gehören dazu: Abken, Biston, Baslwief, Harse, Melfesh, Palin's Cove, Sirathu, Veldraine;
Wie im Rest von Golarion ist die Woche so eingeteilt:
Moonday - Arbeit, Religion (in der Nacht);
Toilday - Arbeit
Wealday - Arbeit
Oathday - Arbeit, Verträge, Schwüre;
Fireday - Arbeit
Starday - Arbeit
Sunday - Ruhetag, Religion;
Toilday - Arbeit
Wealday - Arbeit
Oathday - Arbeit, Verträge, Schwüre;
Fireday - Arbeit
Starday - Arbeit
Sunday - Ruhetag, Religion;
Monatsbezeichnungen
Abadius
Calistril Pharast Gozran Desnus Sarenith |
(Jänner)
(Februar) (März) (April) (Mai) (Juni) |
|
Erastus
Arodus Rova Lamashan Neth Kuthona |
(Juli)
(August) (September) (Oktober) (November) (Dezember) |
|
Die Jahre werden nach Aroden, dem Gründer des letzten großen Reiches bezeichnet, auch wenn das Reich nicht mehr existiert. Zu Beginn der Kampagne schrieben wir das Jahr 4708 AR (Absalom Reckoning).
Korvosianische Lebenseinstellung
Die Bewohner Korvosas respektieren und bewundern übermäßige zurschaustellung von Reichtum, Macht oder Wissen. Sie sehen Selbstsicherheit und Kompetenz als wichtigste Charaktereigenschaften und behandeln diejenigen, die Schwächen zeigen, Unentschlossene, oder Unbegabte mit Herablassung und Verachtung. Korvosians sind verurteilen schnell und vergeben langsam.
Abgesehen von Macht lieben die Korvosians Vorhersehbarkeit. Sie lieben ein geordnetes Leben mit strikten Regeln und Ritualen, denen sie sklavisch folgen. Die Routine eines Korvosians zu stören, kann sienen ganzen Tag ruinieren und verschlechtert seine Laune rapide. Deshalb wird auf die Einhaltung der Gesetze in Korvosa streng geachtet und Vergehen werden sehr streng bestraft (siehe unten). Dafür werden diejenigen, die sich an die Regeln halten belohnt. Trotzdem ist in Korvosa auch klar, dass nicht jeder die selben Regeln hat. Dies wird kompensiert in dem zum Beispiel über nicht aggressive Kriminelle hohe Steuern (siehe Steuern) verhängt werden oder die einzige Diebesgilde der Stadt offiziell anerkannt ist.
Ordnung und Gesetze dominieren den Lebensstil in Korvosa. Die Stadtverfassung ist ein offiziell sanktioniertes Dokument, das von Emperor Halleck IV of Cheliax 4406 verfasst wurde und mittlerweile 247 Zusätze beinhaltet. Diese Zusätze gehören zu den unverrückbaren Gesetzen, an denen kein Monarch etwas ändern kann, außer in ein neuer Zusatz verfasst wird. Sie sind genau so bindend wie die Verfassung selbst. Zusätzlich dazu gibt es ein dickes mehrbändiges Werk das die weiteren Gesetze und Bestrafung für deren übertretung festhält.
Abgesehen von Macht lieben die Korvosians Vorhersehbarkeit. Sie lieben ein geordnetes Leben mit strikten Regeln und Ritualen, denen sie sklavisch folgen. Die Routine eines Korvosians zu stören, kann sienen ganzen Tag ruinieren und verschlechtert seine Laune rapide. Deshalb wird auf die Einhaltung der Gesetze in Korvosa streng geachtet und Vergehen werden sehr streng bestraft (siehe unten). Dafür werden diejenigen, die sich an die Regeln halten belohnt. Trotzdem ist in Korvosa auch klar, dass nicht jeder die selben Regeln hat. Dies wird kompensiert in dem zum Beispiel über nicht aggressive Kriminelle hohe Steuern (siehe Steuern) verhängt werden oder die einzige Diebesgilde der Stadt offiziell anerkannt ist.
Ordnung und Gesetze dominieren den Lebensstil in Korvosa. Die Stadtverfassung ist ein offiziell sanktioniertes Dokument, das von Emperor Halleck IV of Cheliax 4406 verfasst wurde und mittlerweile 247 Zusätze beinhaltet. Diese Zusätze gehören zu den unverrückbaren Gesetzen, an denen kein Monarch etwas ändern kann, außer in ein neuer Zusatz verfasst wird. Sie sind genau so bindend wie die Verfassung selbst. Zusätzlich dazu gibt es ein dickes mehrbändiges Werk das die weiteren Gesetze und Bestrafung für deren übertretung festhält.
10 Vergehen und ihre Bestrafung
Die Bestrafung für Gewaltverbrechen ist hart, wird aber von der allgemeinen Bevölkerung als fair betrachtet. Andere Verbrechen werden abhäging vom Status des Kriminellen unterschiedlich bestraft. Zum Beispiel können, abhängig vom Verbrechen, Mitglieder der Diebesgilde (der einigen legalen Gilde in Korvosa) oder einer registrierten Gang leichter bestraft werden als Freelancer. Hier eine Auswahl an Verbrechen und ihrer Bestrafungen. Diese Liste ist nicht vollständig, eine Auflistung des ganzen Gesetzbuches würde hier aber zu weit führen.
Vergehen
Hochverrat Mord Vergewaltigung Bewaffneter Raub Brandstiftung Gründung von Gewerkschaften Todschlag Raub * Besitz und Benützen von Drogen Einbruch * |
Strafe
Folter, Tod;keine Berufung Folter, Tod;keine Berufung Folter und Kastration, Gefängnis (10-20 Jahre), Tod; keine Berufung Restitutionszahlung oder Verlust einer Hand, Gefängnis (10-20 Jahre) Restitutionszahlung oder Brandmal, Gefängnis (10+ Jahre); sowie eine Mordanklage, wenn durch das Feuer jemand umgekommen ist Brandmal, Gefängnis (5-10 Jahre); keine Berufung Restitutionszahlung oder Folter, Gefängnis (5-8 Jahre) Restitutionszahlung oder Verlust einer Hand, Gefängnis (2-10 Jahre) Gefängnis (4-6 Monate Untersuchungshaft, und 2-3 Jahre wenn schuldig) Restitutionszahlung, Gefängnis (1-2 Jahre) |
* Mitglieder der cerulean Society (Diebesgilde) oder eineer registrierten Gang können damit rechnen eine leichtere Bestrafung zu bekommen - ca. die Hälfte der normalen Strafe.
Redewendungen und Sprache in Korvosa
Die Bewohner Korvosas sprechen Chelaxian (Common), haben aber im Verlauf der Zeit eigene Redewendungen und Slang entwickelt. Hier einige wichtige Beispiele:
Chel: Milde Beleidigung für Personen mit chelischer Herkunft - im Rest von Golarion wir dieser Ausdruck als herablassene Phrase verwendet. In Korvosa hat sich dieses Wort zu einer hasserfüllten ethnischen Verunglimpfung entwickelt. Diese Wort zu verwenden, gilt in Korvosa als schwerer Affront und kann damit enden geprügelt, gelyncht oder getötet zu werden.
Dancer: Beutelschneider, Taschenbdieb, oder ein anderer Dieb, der in Menschenmengen arbeitet. Das Wort kommt von dem Glauben, dass die meisten Diebe Varisianer sind und die meisten Varisianer gerne tanzen. Richtige Tänzer werden "Performers" genannt.
Empty: Ein Bettler, Vagabund oder Obdachloser. Die meisten Bewohner Korvosas halten Empties für Personen ohne Wert und Sinnlose Existenzen, deren Leben oder Tod bedeutungslos ist.
Fronter: Jemand der in Bridgefront lebt, oder generell arm ist. Dies ist kein höflicher Ausdruck und wird oft als milde Beleidigung zwischen jungen Aristokaten verwendet. Es wird auch mangelnde Hygiene damit verbunden.
Gater: Jemand der in Northgate lebt. Dieser Ausdruck wird gewöhnlich auch von den Gaters selbst verwendet.
horser: Ein höchst abwertender Ausdruck für einen Shoanti oder andere unziviliserte Wilde. Konnotiert eine Beziehung sexueller Natur zu Pferden und anderen Tieren.
Imper: Ein junger Schüler der Acadamae. Ältere Studenten werden nicht mit Spitznamen gerufen, da sie schon Macht besitzen, die ihre Beleidiger töten könnte.
Moth: Ein reinblütiger Varisianer. Da sehr viele Bewohner Korvosas zumindest teilweise von Varisiern abstammen, sehen die Meisten dieses Wort nicht als Schimpfwort, sondern nützen es als Spitzname für herumziehende Menschen. Reinblütige Varisianer haben unterschiedliche Ansichten: einige verwenden das Wort selbst, andere fühlen sich beleidigt.
Pincher: Eine sehr arme Person, die mit nur ein paar Copper Pinch im Monat auskommen muss.
sails: Ein oder mehrere Schiffe.
Solly: Jemand der eine Gilde oder Gewerkschaft gründen will. Kurzform für “solidarity.” Dies ist eine arge Beleidigung in Korvosa, auch wenn der so Beleidigte die Formierung von Gilden und Gewerkschaften befürwortet. Es wird manchmal für das schlimmste Schimpfwort für einen Bewohner Korvosas gehalten.
Solly Slop: Mist, Scheiße. Früher wurde der ungewürzte Haferschleim, von dem sich Hilfsarbeiter (die wahrscheinlichsten Anstifter zur Bildung von Gilden oder Gewerkschaften) ernähren, so genannt. Heute gilt diese Redewendung als vulgär und wird nicht in der Öfentlichkeit verwendet.
Dancer: Beutelschneider, Taschenbdieb, oder ein anderer Dieb, der in Menschenmengen arbeitet. Das Wort kommt von dem Glauben, dass die meisten Diebe Varisianer sind und die meisten Varisianer gerne tanzen. Richtige Tänzer werden "Performers" genannt.
Empty: Ein Bettler, Vagabund oder Obdachloser. Die meisten Bewohner Korvosas halten Empties für Personen ohne Wert und Sinnlose Existenzen, deren Leben oder Tod bedeutungslos ist.
Fronter: Jemand der in Bridgefront lebt, oder generell arm ist. Dies ist kein höflicher Ausdruck und wird oft als milde Beleidigung zwischen jungen Aristokaten verwendet. Es wird auch mangelnde Hygiene damit verbunden.
Gater: Jemand der in Northgate lebt. Dieser Ausdruck wird gewöhnlich auch von den Gaters selbst verwendet.
horser: Ein höchst abwertender Ausdruck für einen Shoanti oder andere unziviliserte Wilde. Konnotiert eine Beziehung sexueller Natur zu Pferden und anderen Tieren.
Imper: Ein junger Schüler der Acadamae. Ältere Studenten werden nicht mit Spitznamen gerufen, da sie schon Macht besitzen, die ihre Beleidiger töten könnte.
Moth: Ein reinblütiger Varisianer. Da sehr viele Bewohner Korvosas zumindest teilweise von Varisiern abstammen, sehen die Meisten dieses Wort nicht als Schimpfwort, sondern nützen es als Spitzname für herumziehende Menschen. Reinblütige Varisianer haben unterschiedliche Ansichten: einige verwenden das Wort selbst, andere fühlen sich beleidigt.
Pincher: Eine sehr arme Person, die mit nur ein paar Copper Pinch im Monat auskommen muss.
sails: Ein oder mehrere Schiffe.
Solly: Jemand der eine Gilde oder Gewerkschaft gründen will. Kurzform für “solidarity.” Dies ist eine arge Beleidigung in Korvosa, auch wenn der so Beleidigte die Formierung von Gilden und Gewerkschaften befürwortet. Es wird manchmal für das schlimmste Schimpfwort für einen Bewohner Korvosas gehalten.
Solly Slop: Mist, Scheiße. Früher wurde der ungewürzte Haferschleim, von dem sich Hilfsarbeiter (die wahrscheinlichsten Anstifter zur Bildung von Gilden oder Gewerkschaften) ernähren, so genannt. Heute gilt diese Redewendung als vulgär und wird nicht in der Öfentlichkeit verwendet.
Spezialitäten aus Korvosa
Die Bewohner Korvosas essen meist relativ mildes Essen und variieren ihre Gerichte nicht sehr oft. Viele sehen den starken militärischen Charakter der Stadt als Grund dafür an. Trotzdem genießen auch die Korvosans manchmal Delikatessen. Einige beliebte Speisen werden hier erklärt:
1. Alikan Oyster: Dies ist nichts anderes als eine weichgekochte Auster, die in den Narrows of Saint Alika gesammelt wurde.. Sechs Austern kosten 2 gp.
2. Hillcake: Stark gewürzter Schiffszwieback. Ist bei Sable Company marines sehr beliebt. Ein Kilo kostet 1 gp.
3. Jigsaw Fin Mahktasha: Dies ist die frittierte Rückenflosse eines Jigsaw Shark, die normalerweise in einen MIx von vudranischen Gewürzen gewälzt ist. Eine flosse kostet 7 sp.
4. Lem: Dünner stark gewürzter Hummus, der mir Ziegenmilch versetzt ist. Normalerweise wird Lem mit frittierten Muschelstreifen (Lemchum) serviert. Ein Glas kostet 8 sp.
5. Maxmax: Eine Shoanti - Delikatesse aus eingelegtem Elchfett, das in Staubzucker gewälzt ist. Kostet 1 sp pro Stück.
6. Oliphant Ear: Flache Brotteig-Taschen mit viel Butter, die auf der Rückseite von Turmschilden gebacken werden. Eines davon kann leicht 3 Erwachsene satt machen und kostet 5 sp.
7. Pullers: Sehr kleine Kaubonbons, die aus Zucker, Honig, Ahornsirup Karamell und Weizenmehl gemacht werden. 12 Stück kosten 4gp.
8. Reed Crackers: Bestehen aus Fluss-Schilf und Enteneier und sind bitter und leicht hallozinogen. Ein halbes Kilo kostet 4 gp.
9. Reefclaw Pasty: Ein frittiertes Bällchen aus kleingehacktem Reffclaw Klauenfleisch, das in Thileu Bark - Sauce getunkt wird. 4 Stück kosten 1 sp, mit Sauce 6 sp.
10. Thileu Bark: Das meistbegehrte Gewürz in Korvosa. Es schmeckt wie eine Mischung aus Zimz, Muskatnuss und Minze. Nur Varisians wissen, wie man diese Rinde gewinnt. Ein halbes Kilo wird für 100gp verkauft.
1. Alikan Oyster: Dies ist nichts anderes als eine weichgekochte Auster, die in den Narrows of Saint Alika gesammelt wurde.. Sechs Austern kosten 2 gp.
2. Hillcake: Stark gewürzter Schiffszwieback. Ist bei Sable Company marines sehr beliebt. Ein Kilo kostet 1 gp.
3. Jigsaw Fin Mahktasha: Dies ist die frittierte Rückenflosse eines Jigsaw Shark, die normalerweise in einen MIx von vudranischen Gewürzen gewälzt ist. Eine flosse kostet 7 sp.
4. Lem: Dünner stark gewürzter Hummus, der mir Ziegenmilch versetzt ist. Normalerweise wird Lem mit frittierten Muschelstreifen (Lemchum) serviert. Ein Glas kostet 8 sp.
5. Maxmax: Eine Shoanti - Delikatesse aus eingelegtem Elchfett, das in Staubzucker gewälzt ist. Kostet 1 sp pro Stück.
6. Oliphant Ear: Flache Brotteig-Taschen mit viel Butter, die auf der Rückseite von Turmschilden gebacken werden. Eines davon kann leicht 3 Erwachsene satt machen und kostet 5 sp.
7. Pullers: Sehr kleine Kaubonbons, die aus Zucker, Honig, Ahornsirup Karamell und Weizenmehl gemacht werden. 12 Stück kosten 4gp.
8. Reed Crackers: Bestehen aus Fluss-Schilf und Enteneier und sind bitter und leicht hallozinogen. Ein halbes Kilo kostet 4 gp.
9. Reefclaw Pasty: Ein frittiertes Bällchen aus kleingehacktem Reffclaw Klauenfleisch, das in Thileu Bark - Sauce getunkt wird. 4 Stück kosten 1 sp, mit Sauce 6 sp.
10. Thileu Bark: Das meistbegehrte Gewürz in Korvosa. Es schmeckt wie eine Mischung aus Zimz, Muskatnuss und Minze. Nur Varisians wissen, wie man diese Rinde gewinnt. Ein halbes Kilo wird für 100gp verkauft.
Feste und Feiertage in Korvosa
Die zehn wichtigsten Feste und Feiertage in Korvosa sind:
1. Der Geburtstag König Eodred II. am 16. Calistril: Durch ein königliches Dekret soll die Stadt diesen Tag feiern, in dem leicht bekleidete Mädchen und Frauen tanzen und Wein an die feiernde Bevölkerung verteilen.
2. Der Gründungstag der Sable Company am 6. Pharast: Bei dieser formalen Feier, die durch eine Parade und Schaukämpfe ausgezeichnet ist, ist der Genuss von Alkohol nicht gestattet.
3. Breaching Festival am letzten Sonntag von Desnus: Dieses Fest ist einer der jährlichen Traditionen der Acadamae in Korvosa. Studenten, sowie Abenteuerer versammeln sich um ihr Geschick zu beweisen, in dem sie versuchen in die vermeintlich uneinnehmbare Hall of Wards am Campus hinen zu kommen.Die glücklichen Gewinner erhalten Reichtum, magische Gegenstände und Ansehen. Allerdings hat es in den letzten 150 Jahren niemand mehr geschafft.
4. Day of Destiny Festival am 3. Sarenith: Dies soll der Tag gewesen sein, an dem Emperor Halleck IV die Charter unterzeichnete, woraus Korvosa hervorging. Die Feiernden stoßen an diesem Tag mit billigem Alkohol auf das Fortbestehen der Stadt an.
5. Riverwind Festival am 22. Sarenith: Zu Beginn des Sommers dreht sich der Wind für ein paar wochen und bringt kühle Luft von den Mindspin Mountains. Diese Erleichterung von de Hitze wird traditionell gefeiert (d.h. Trinken bis zum Umfallen).
6. Founding Festival am 14. Erastus: Die wildesten Parties und Festlichkeiten finden am Jahrestag der Gründung von Korvosa stadt. Alkohol, Feuerwerk und extravagante magische Vorstellungen erleuchten die Stadt bis zum Morgengrauen.
7. Saint Alika’s Birthday am 31. Arodus: Dieses kleine Fest ist mehr eine Zeit für innere Einkehr als eine Entschuldigung für wilde Gelage. Gefeiert wird hier mit roten und weißen Blumen und Tellern voll mit Alikan oysters.
8. Crabfest am ersten Wealday von Rova: Wenn der Winter näher rückt, kommen die Krabben, die zu den kühleren Wassern des Jeggare Rivers gewandert sind, wieder in die Bucht zurück. Viele von ihnen enden am Teller.
9. Great Fire Remembrance am 13. Neth: Bedacht und still bleiben die Bewohner Korvosas zu Hause und brennen vom Morgen des 13. bis zum Sonnenaufgang des 14. kein Feuer. Die Stadt ist an diesem Tag wie ausgestorben.
10. Pseudodragon Festival am 7. Kuthona: Die letzte wilde und alkoholgetränkte Festlichkeit des Jahres hat als Grund die Migration der wilden Pseudeodragons von den warmen Gefielden der Midspin Mountains zu den Winterquartieren entlang der Bucht. Die zahmen und domestizierten Pseudodragons der Stadt steigen gen Himmel und begrüßen ihre wilden Brüder, in dem sie oft den ganzen Tag in der Luft verbringen.
1. Der Geburtstag König Eodred II. am 16. Calistril: Durch ein königliches Dekret soll die Stadt diesen Tag feiern, in dem leicht bekleidete Mädchen und Frauen tanzen und Wein an die feiernde Bevölkerung verteilen.
2. Der Gründungstag der Sable Company am 6. Pharast: Bei dieser formalen Feier, die durch eine Parade und Schaukämpfe ausgezeichnet ist, ist der Genuss von Alkohol nicht gestattet.
3. Breaching Festival am letzten Sonntag von Desnus: Dieses Fest ist einer der jährlichen Traditionen der Acadamae in Korvosa. Studenten, sowie Abenteuerer versammeln sich um ihr Geschick zu beweisen, in dem sie versuchen in die vermeintlich uneinnehmbare Hall of Wards am Campus hinen zu kommen.Die glücklichen Gewinner erhalten Reichtum, magische Gegenstände und Ansehen. Allerdings hat es in den letzten 150 Jahren niemand mehr geschafft.
4. Day of Destiny Festival am 3. Sarenith: Dies soll der Tag gewesen sein, an dem Emperor Halleck IV die Charter unterzeichnete, woraus Korvosa hervorging. Die Feiernden stoßen an diesem Tag mit billigem Alkohol auf das Fortbestehen der Stadt an.
5. Riverwind Festival am 22. Sarenith: Zu Beginn des Sommers dreht sich der Wind für ein paar wochen und bringt kühle Luft von den Mindspin Mountains. Diese Erleichterung von de Hitze wird traditionell gefeiert (d.h. Trinken bis zum Umfallen).
6. Founding Festival am 14. Erastus: Die wildesten Parties und Festlichkeiten finden am Jahrestag der Gründung von Korvosa stadt. Alkohol, Feuerwerk und extravagante magische Vorstellungen erleuchten die Stadt bis zum Morgengrauen.
7. Saint Alika’s Birthday am 31. Arodus: Dieses kleine Fest ist mehr eine Zeit für innere Einkehr als eine Entschuldigung für wilde Gelage. Gefeiert wird hier mit roten und weißen Blumen und Tellern voll mit Alikan oysters.
8. Crabfest am ersten Wealday von Rova: Wenn der Winter näher rückt, kommen die Krabben, die zu den kühleren Wassern des Jeggare Rivers gewandert sind, wieder in die Bucht zurück. Viele von ihnen enden am Teller.
9. Great Fire Remembrance am 13. Neth: Bedacht und still bleiben die Bewohner Korvosas zu Hause und brennen vom Morgen des 13. bis zum Sonnenaufgang des 14. kein Feuer. Die Stadt ist an diesem Tag wie ausgestorben.
10. Pseudodragon Festival am 7. Kuthona: Die letzte wilde und alkoholgetränkte Festlichkeit des Jahres hat als Grund die Migration der wilden Pseudeodragons von den warmen Gefielden der Midspin Mountains zu den Winterquartieren entlang der Bucht. Die zahmen und domestizierten Pseudodragons der Stadt steigen gen Himmel und begrüßen ihre wilden Brüder, in dem sie oft den ganzen Tag in der Luft verbringen.
Religion
Die Einwohner von Korvosa sind im Allgemeinen nicht besonders religiös. Trotzdem gibt es in der Stadt einige Tempel und Schreine, darunter sind die beliebtesten: Abadar, Asmodeus, Pharasma und Serenrae. Im Sanctuary of Shelyn und im Pantheon of Many kann aber auch fast jede wichtigere Gottheit vererhrt werden. Das Pantheon liegt in South Shore und repräsentiert 17 Gottheiten (darunter die oben genannten). Es wird aber gemunkelt, dass auch andere Götter in Korvosa verehrt werden...
Generell bleiben die verschiedenen Religionen unter sich, arbeiten aber zusammen, wenn es notwendig ist. Allerdings genießen auch einige böse Götter offizielle Unterstützung in der Stadt, was die Situation manchmal etwas angespannt werden lässt.
Generell lieben die Korvosans ihre Stadt, versuchen bei jeder Gelegenheit so viel Reichtum wie möglich zu schefffeln und glauben an eine Gesellschaft, die strengen Gesetzen unterworfen ist.
Die Church of Abadar gerät öfter mit der Church of Asmodeus aneinander, weil beide Kirchen eine fundamental andere Auffassung davon haben, wofür Gesetze gut sind (Abadar: Gesetze = Ornung, Asmodeus: Gesetze = Kontrolle der Bevölkerung). Die Church of Sarenrae hält ihre Aufmerksamkeit auf das Heilen der Kranken gerichtet. Der Tempel fungiert auch als Spital.
Generell bleiben die verschiedenen Religionen unter sich, arbeiten aber zusammen, wenn es notwendig ist. Allerdings genießen auch einige böse Götter offizielle Unterstützung in der Stadt, was die Situation manchmal etwas angespannt werden lässt.
Generell lieben die Korvosans ihre Stadt, versuchen bei jeder Gelegenheit so viel Reichtum wie möglich zu schefffeln und glauben an eine Gesellschaft, die strengen Gesetzen unterworfen ist.
Die Church of Abadar gerät öfter mit der Church of Asmodeus aneinander, weil beide Kirchen eine fundamental andere Auffassung davon haben, wofür Gesetze gut sind (Abadar: Gesetze = Ornung, Asmodeus: Gesetze = Kontrolle der Bevölkerung). Die Church of Sarenrae hält ihre Aufmerksamkeit auf das Heilen der Kranken gerichtet. Der Tempel fungiert auch als Spital.
Steuern
Wie überall, zahlen auch die Bewohner Korvosas nicht gerne Steuern. Die Stadt belastet ihre Bewohner nicht übermäßig mit Steuern, doch es gibt einige wichtige Abgabensysteme. Jedes bootartige Wasserfahrzeug, das in Korvosa anlegt, muss Dockabgaben zahlen. Der Betrag kann zwischen 1 sp und 100 sp hoch sein - es hängt von der Größe des Fahrzeuges und der Lage des Docks ab. Nur 20% dieser Abgabe müssen an die Stadt abgeliefert werden, der Rest gehört den Besitzern des Docks.
Die hohe Grundsteuer in Korvosa geht auf ein altes System zurück, das auf den Quadratfuß des Erdgeschoßes der Gebäude basiert. Eine kompliozierte Formel modifiziert dann die Steuer für mehrstöckige Gebäude, zusätzliche Bewohner, und Mehrfachnützungen des Gebäudes.
Da die Unterwelt in Korvosa gute Geschäfte mit den Bewohnern und Besuchern von Korvosa macht, hat die Stadt nun eine "Sünden-Steuer" eingeführt, da es unmöglich ist, die kriminellen Aktivitäten direkt zu besteuern. All jene, die für illegale Aktivitäten zur Rechenschaft gezogen werden und aber beweisen können, die Abgaben zu bezahlen, werden nicht weiter strafrechtlich verfolgt. Dies trifft aber nicht auf Gewaltverbrechen zu.
Die hohe Grundsteuer in Korvosa geht auf ein altes System zurück, das auf den Quadratfuß des Erdgeschoßes der Gebäude basiert. Eine kompliozierte Formel modifiziert dann die Steuer für mehrstöckige Gebäude, zusätzliche Bewohner, und Mehrfachnützungen des Gebäudes.
Da die Unterwelt in Korvosa gute Geschäfte mit den Bewohnern und Besuchern von Korvosa macht, hat die Stadt nun eine "Sünden-Steuer" eingeführt, da es unmöglich ist, die kriminellen Aktivitäten direkt zu besteuern. All jene, die für illegale Aktivitäten zur Rechenschaft gezogen werden und aber beweisen können, die Abgaben zu bezahlen, werden nicht weiter strafrechtlich verfolgt. Dies trifft aber nicht auf Gewaltverbrechen zu.
Wirtschaft
Ein Verfassungszusatz verbietet Händlern, Arbeitern und Handwerkern Gilden oder Gewerkschaften zu formen. Sehr zu deren Unmut gibt es aber die Diebesgilde (Cerulean Society) mit offizieller Erlaubnis. Als Grund wird verbreitet, dass dies die verschiedenen Gewerke und Gewerbe davon abhalten soll, Preisabsprachen zu halten und die Stadt die Kontrolle über die Arbeitskräfte behält. Die meisten Arbeiter in der Stadt sind selbstständig, oder arbeiten für den Meister, bei dem sie in ihrer Jugend in die Lehre gegangen sind. Die Stadt ist von diesen kleinen Betrieben und den Arbeitern, die sie erfolgreich machen, abhängig und somit gibt es ein ganzes Buch an Gesetzen und Regeln, die die Rechte der Arbeiter schützen. Da Erfolg ein großer Motivator für die Einwohner Korvosas ist, sind die Händler auch sehr erfolgreich.
Dock Familien
Die adeligen Familien die vor dem Cousins' War in Korvosa gelebt haben und danach auch hier geblieben sind, wurden Dock Familien. Als die Siedlung knapp vor dem Bankrott stand, wurde die Erhaltung der Docks an die Adelshäuser verpachtet. Diese teilten die Kais und Werften untereinander auf. Jedes Adelshaus bekam zumindest ein Pier und eine Werft zugesprochen und war für deren Instandhaltung, ein vernünftiges Ausmaß an Schutz der Anlagen und der dort ankernden Schiffe, das Löschen der Ladung und erneute Beladen der Schiffe, sowie das Einheben der Docking-Abgabe, die an die Stadt abgeliefert werden muss.
Zu Anfang gingen einige Adelshäuser daran beinahe bankrott, bis sie dem House Jeggare folgten und eine Anker-Abgabe zusätzlich zur Docking-Abgabe einhoben. Innerhalb eines Monats gab es an den Piers sehr hohe Preisunterschiede, die sich je nach Laune der Dock Familien änderten. Der Handel brach ein, aber die Adeligen reagierten schnell und entwickelten eine spezielle Abgabenstruktur, die sich auf die Größe des Pies und des anlegenden Schiffes bezieht.
Heutzutage kann ein Kapitän, der mit seinem Schiff zum ersten Mal in Korvosa anlegen will, eine ungefähre Schätzung der Abgabenhöhe bekommen, wenn er die Besatzung engegenkommender Schiffe befragt. Neutrale Kapitäne geben hier eine relativ zuvorkommende Antwort, während Kapitäne, die einem Adelshaus angehören oder dort angestellt sind, ihr Bestes versuchen, um die Neulinge dazu zu bewegen, am Pier ihres Hauses anzulegen. Diese Praxis wird "Pier-piling" genannt.
Zu Anfang gingen einige Adelshäuser daran beinahe bankrott, bis sie dem House Jeggare folgten und eine Anker-Abgabe zusätzlich zur Docking-Abgabe einhoben. Innerhalb eines Monats gab es an den Piers sehr hohe Preisunterschiede, die sich je nach Laune der Dock Familien änderten. Der Handel brach ein, aber die Adeligen reagierten schnell und entwickelten eine spezielle Abgabenstruktur, die sich auf die Größe des Pies und des anlegenden Schiffes bezieht.
Heutzutage kann ein Kapitän, der mit seinem Schiff zum ersten Mal in Korvosa anlegen will, eine ungefähre Schätzung der Abgabenhöhe bekommen, wenn er die Besatzung engegenkommender Schiffe befragt. Neutrale Kapitäne geben hier eine relativ zuvorkommende Antwort, während Kapitäne, die einem Adelshaus angehören oder dort angestellt sind, ihr Bestes versuchen, um die Neulinge dazu zu bewegen, am Pier ihres Hauses anzulegen. Diese Praxis wird "Pier-piling" genannt.
Geldwesen
Die Bank von Abadar prägt die Münzen Korvosas, mit denen in ganz Varisia bezahlt werden kann. Korvosa koppelt den Wert ihres Geldes, an den von Cheliax, weswegen diese Währung in Korvosa auch legales Zahlungsmittel ist.
Copper Pinch: Normalerweise nur als Pinch (plural und singular) gebräuchlich. Sie "Pinches" zu nennen, lädt zu Gelächter und schmerzvollem Gezwickt-werden ein.
Silver Shield: Wird normalerweise nur bei vollem Namen genannt, um die Währung von den eigentilchen Schilden zu unterscheiden.
Gold Sail: Auch diese Bezeichnung hat keine Abkürzung um von dem weit gebräuchlichen Terminus für Schiffe, nämlich "Sails", zu unterscheiden.
Platinum Crown: Wird manchmal auch als "Crown" bezeichnet.
Copper Pinch: Normalerweise nur als Pinch (plural und singular) gebräuchlich. Sie "Pinches" zu nennen, lädt zu Gelächter und schmerzvollem Gezwickt-werden ein.
Silver Shield: Wird normalerweise nur bei vollem Namen genannt, um die Währung von den eigentilchen Schilden zu unterscheiden.
Gold Sail: Auch diese Bezeichnung hat keine Abkürzung um von dem weit gebräuchlichen Terminus für Schiffe, nämlich "Sails", zu unterscheiden.
Platinum Crown: Wird manchmal auch als "Crown" bezeichnet.
Regierung
Die Monarchen von Korvosa müssen sich ihre Macht mit weiteren einflussreichen Institutionen und Persönlichkeiten teilen, welche hier kurz erklärt werden:
Arbiters
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Die Arbiters sind nicht nur Richter, sondern haben auch legislative Aufgaben. Jedes Dekret vom König muss zuerst von 7 Arbiters anhand der City Charter und der Chelaxianischen Gesetze untersucht und von mindestens 5 für legal befunden werden, damit das Dekret zum Gesetz wird. Wird ein Dekret abgelehnt, muss einer der dafür verantwortlichen Arbiter den König beraten, wie er sein Dekret an die Gesetze anpassen kann.
Die Hauptaufgabe der Arbiter ist aber das Verurteilen von Kriminalfällen und das Schlichten von zivilen Streitigkeiten. Je nach Schwere des Verbrechens sind bis zu 9 Arbiters mit einem Fall beschäftigt. In den meisten Fällen reicht aber ein Arbiter aus. Er/Sie spricht sein Verdikt mit der Autorität des Herrschers. Verurteilte Kriminelle können über die Bestrafung beim König Berufung einlegen, aber nicht über den Schuldspruch. Die Meisten wissen aber über dieses Recht nicht Bescheid, weswegen selten davon Gebrauch gemacht wird. Der König hat pro Monat höchstens 6 Verfahren zu bearbeiten. |
Commandant of the Sable Company
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Wenn ein neuer König gekrönt wird, muss der Commandant of the Sable Company die Loyalität zur Krone und zum König erneut beschwören. Dies passiert für gewöhnlich im ersten Monat der Regierungszeit des neuen Monarchen, allerdings kann der Commandant diese Zeremonie verschieben oder verweigern. Auch von einem neu eingesetzen Commandant wird dieser Eid erwartet.
Trotz diesen Treueeids untersteht der Commandant of the Sable Company nicht dem Monarchen direkt, sondern dem Seneschal of Castle Korvosa. Dadurch ist der Commandant frei zum Wohle der Stadt gegen einen Tyrannen zu agieren, ist dabei aber in direkter Opposition zum Field Marshal of the Korvosan Guard. Um das Machtgleichgewcht beizubehalten, muss der Commandant mindestens 3 Generationen von einem gemeinsamen Vorfahren des Monarchen entfernt sein. Der jetzige Anführer der Sable Company ist Marcus Thalassinus Endrin. Er ist auch der wahrscheinlichste Nachfolger von Neolandus Kalapopolis, dem Seneschal of Castle Korvosa, wenn dieser sich zur Ruhe setzt oder stirbt. |
Field Marshal of the Korvosan Guard
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Zu Ehren des Stadtgründers und Namensgebers nennt die Korvosan Guared ihren Anführer Field Marshal. Dieser wird von dem Monarchen unter den hörchstrangigen Offizieren der Garde gewählt. Er unterstehr dem König dann direkt. Durch die Nähe der Garde zum Abadar-Tempel kann der König den Field Marshal nur mit der Zustimung des High Priests absetzen. Der High Priest hat oft auch Einfluss auf die Besetzung dieses Postens.
Der Field Marshal of the Korvosan Guard ist selbst ehr einflussreich, da ihm die größte Militärmacht von Varisia untersteht und er sich laut Satzungszusatz den Befehlen des Herrschers wiedersetzen kann, wenn diese Befehle gegen die Gesetze Korvosas oder Cheliax verstoßen, oder die Zivilbevölkerung oder das Militär grundlos in Gefahr bringen. In diesem Falle muss der Field Marshal diese Entscheidung mit einer Begründung innerhaln eines Tages dem High Priest von Abadar vortragen, der die Begründung bestätigen muss. Geht es aber gerade um die Verteidigung der Stadt, hat der Field Marshal bis zu einem Monat dafür Zeit. Der jetzige Field Marshal ist Cressida Kroft. |
Lictor of the Order of the Nail
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Lictor Severs DiVri lebt in der Citadel Vraid im Süden der Stadft und ist Anführer der Hellknights. Er steht Korvosa nur gegen Bezahlung zur Seite. Is ein Deal beschlossen, sendet er so viele Hellknight wie besprochen aus. Der Anführer der ausgesandten Truppe arbeitet mit Offizieren und Liaisons der Korvosan Guards zusammen. Hin und wieder begiebt sich der Lictor selbst nach Korvosa. Dann arbeitet er direkt mit dem Field Marshal zusammen.
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Magistrate
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Mit Einführung der Monarchie mussten sich die Magistrates und Bürokraten für den ersten König, Eodred I., nützlich machen. Glücklicher weise delegierte dieser gerne seine Aufgaben an andere, weshalb die Zahl der Magistrates und ihrer Angestellten stark anstieg. Königin Domina reduzierte ihre Number zwar um die Hälfte, aber seit ihrem Tod kejrten viele wieder an ihre Posten zurück. Heute beherbergt die City Hall 23 Magistrates mit insgesamt ca. 100 Angestellten. Niemand weiß genau was die Magistrates und Angstellten tun, aber die meisten Einwohner Korvosas glauben, dass ihre einzige Aufgabe darin besteht, Zeit und Geld der Bevölkerung zu verschwenden. Es folgt eine kurze Beschreibung der drei wichtigsten Magistrates (die auch etwas konstruktives zu tun scheinen):
Magistrate of Commerce Garrick Tann: Er ist der meist verhasste Mann in Korvosa, weil er die Eintreibung der Steuern überwacht. Entgegen des allgemeinen Meinung, ist er nicht für die Höhe der Steuern zuständig, er muss sie nur eintreiben. Seine zwei anderen Aufgaben machen ihm auch keine Freunde - er zerschlägt Gewerkschaften und reguliert städtische Abgaben. Daher arbeitet er auch eng mit dem Militär zusammen um die Bildun von Gilden zu verhindern. Magistrate of Expenditures Syl Gar: Er ist einer der beliebtesten Männer in Korvosa, weil er das Geld, das vom Magistrate of Commerce gesammelt wird ausgibt. Diese Ausgaben inkludieren die Erhaltung der öffentlichen Gebäude (u.a. des Seawatch Towers of Castle Korvosa) und die Bezahlung der Stadtangestellten (davon auch die Corvosan Guard und den Sable Order). Bei Händlern und Schmieden ist der Magistrate of Expeditueres immer willkommen, da man sich neue Einnahmen oder den Abschluss von Verträgen erhofft. Magistrate of Regulation Lolia Perenne: Oft ist dies ein Priester Abadar. Der Magistrate of Regulation ist verantwortlich für den Erhalt von regulierten Gewichten und Maßen um Betrug zu verhindern. |
Monarch
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An der Spitze der Machtpyramide befindet sich der Monarch der Stadt, momentan ist das King Eodred II., Sohn der Queen Domina the Great. King Eodred hat mehr Kontrolle über, als die früheren Könige, was seiner Muter zu verdanken ist, die den Einfluss der Adeligen und Magistrates verringert hat. Trotz dem ist seine Position nicht gesichert. Im Gegensatz zu seinen Sklavinnen im Harem, die im widerspruchslos gehorchen, ist Korvosa nicht so leicht zu kontrollieren.
Auf dem Crimson Throne zu sitzen bringt auch einen großen Nachteil mit sich. Der Curse of the Crimson Throne manifestiert sich zweifach:
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Seneschal of Castle Korvosa
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Castle Korvosa war, bevor die Monarchen es als ihren Sitz beanspruchten, die Garnison der Stadtwache. Ein früher Zusatz der Verfassung gab dem Seneschal of Castle Korvosa die komplette Kontrolle über die ganze Pyramide “and all structures built on it and all tunnels discovered or dug within it.” Später, als das Hauptquartier der Sable Company dorthin verlegt wurde, legte ein neuer Verfassungszusatz fest, dass der Seneschal als Vermittler zwischen König und Commanandt fungieren soll. Der Seneschal hat auch das Recht Bewerber für den Posten als Commandant of the Sable Company abzulehnen.
Die Einwohner von Korvosa sehen den Seneschal als die zweitmächtigste Person der Stadt, gleich nach dem König. Obwohl er nicht mehr die Möglichkeit besitzt, den Monarchen aus dem Schloss zu entfernen, kann er den König aber im Castle Korvosa gefangensetzen in dem er es versiegelt und die Sable Company als Wachen einsetzt. Bis jetzt ist dies noch nie passiert, diese Macht hat der Seneschal aber behalten. Wenn ein Seneschal stirbt oder zurücktritt, wählt der Field Marshal seinen Nachfolger aus den Reihen der Anführer der Sable Company. Normalerweise wir der Commandant der neue Seneschal, manchmal schafft es aber auch ein vielversprechender Junior-Offizier an diese Position. Die dem jetzigen Seneschal Neolandus Kalepopolis nahe stehen, vermuten seinen Rücktritt in 3 Jahren, am 50. Jahrestag seines Postenantritts. Viele sehen sein nahes und Mentor-ähnliches Verhältnis zu Commandant Marcus Thalassinus Endrin als das offensichtlichste Zeichen dafür. |
Peerage Review
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Diese Anführer der 5 großen Häuser bilden einen Beraterstab für den Monarchen, besitzen aber fast keine politischen Einfluss in der Stadt. Ein einstimmiger Beschluss der Peerage kann aber den direkten Befehl des Königs an die Korvosan Guard nichtig machen und diese damit zwingen zur Citadel Volchyenek zurück zu kehren. Obwohl dieser Zusatz zur City Charter existiert, wurde sich noch nie darauf berufen. Meistens haben die Könige immer eng mit der Peerage Review zusammen gearbeitet.
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Die Unterwelt Korvosas
In Korvosa gibt es viele Fraktionen, die weder der Regierung, noch kaufmännisch sind. Die meisten von ihnen tätigen illegale Unternehmungen und viele streiten sich untereinander in blutigen Revierkämpfen um die Vorherrschaft in der Stadt.
Diebesgilde
Wie bereits erwähnt, ist es per Verfassungszusatz illegal Gilden oder Gewerkschaften zu gründen. Die einzige Ausnahme ist die Diebesgilde, auch Cerulean Society genannt. Ehrlich arbeitende Bürger sind darüber nicht glücklich.
Viele der ärmeren Adelshäuser empören sich über die unverhohlene Erpressung von Schutzgeld, die die Cerulean Society vornimmt. Noch dazu lässt Guildmaster Boule seine Eintreiber blaue Uniformen tragen um ihnen Autorität zu verleihen, wenn sie Gelder einsammeln. Der Preis für den Schutz der Diebesgilde variiert von Klient zu Klient, ist aber nicht vom Reichtum doer Einkommen abhängig. Nur der Guildmaster kennt die Errechnungsformel. So bezahlt zum Beispiel House Jeggare weniger als ein Gold Sail pro Jahr für den Schutz der Diebesgilde, während das verarmte House Peltherianon die 100 Gold Sails pro Monat, die verlangt werden, niemals bezahlen könnte. Diesen Schutz bietet die Cerulean Society jedem der Adelshäuser an, sowie reichen Händlern, dem Temple of Abadar und anderen, die ihnen in die Quere kommen.
Kann oder will ein potenzieller Klient nicht zahlen, wird diese Person/Institution/etc auf eine Liste gesetzt. Alle Namen auf der Liste sind für Einbrecher, Fassadenkletterer und andere Gangs, die mit der Diebesgilde aliiert sind, Freiwild.
Somit laufen diese Personen Gefahr überfallen, bestohlen, verprügelt oder ähnliches zu werden. Es heißt aber nicht automatisch, dass man gleich bestohlen wird o.ä. weil es sonst für die Korvosan Guard zu leicht wäre, die Banden zu fassen.
Die Diebesgilde arbeitet mit den großen Gangs zusammen um sicher zu gehen, dass nicht eine Gegend zu sehr strapaziert wird, oder dass Nicht-Klienten (auch nicht House Peltherianon) übermäßig bestohlen werden. Die Drohung bedroht und beraubt zu werden ist genug um die Meisten zum Zahlen zu bewegen, daher ist die Diebesgilde weitere Maßnahmen vorsichtig ein. Abgesehen von offensichtlicher Erpressung erwirbt die Cerulean Society auch Einkommen durch die Regulierung der Gangs in der Stadt. Zwei Mal pro Jahr werden Mitglieder, die blauen Uniformen tragend, ausgeschickt um von den Banden der Stadt den Obulus einzuheben. Die Gangs werden dadurch von der Diebesgilde legitimiert und stehen ihr für Hilfsdienste zur Verfügung. Banden die sich weigern werden sehr schnell und skrupellos ausgelöscht.
Mitglieder der Cerulean Society begehen auch selbst illegale Aktivitäten, sie überlassen aber meistens das Stehlen anderen Gangs. Die Diebesgilde betreibt mehrere geheime Spielhöllen in der Stadt, deren Standorte sich immer wieder ändern um geheim zu bleiben. Daher nutzen sie auch eine ganze Menge an Informationshändler und Grüchtemacher, die die neuen Standorte den gewünschten Leuten mitteilen.
Weiters hat die Diebesgilde ein Monopol auf das Schmuggelgeschäft in die Stadt hinein und heraus, was gut mit ihrem dazugehörigen Drogenhandel zusammen passt.Zusätzlich zu den Drogen liegt der Import von Waffen, nekromantischer und dämonischer Güter sowie von ungewöhnlichen Lebewesen auch in ihrer Hand. Die Gilde exportiert selbst hergestelltes Pesh, Sklaven, und infernalische Güter. Daher muss alles Illegale durch eines der Wahrenhäuser oder Schiffe der Cerulean Society kommen, bevor es in die Stadt hinein oder hinaus gebracht wird. Diejenigen, die versuchen beim Schmuggeln die Society zu umgehen, enden als Köder für den Jigsaw Shark.
Aus für Außenstehende unerfindlichen Gründen operiert die Diebesgilfde nur am Mainland und der East Shore. Sie erpresst kein Schutzgeld von Bewohnern von Old Korvosa und schickt nur Mitglieder dort hin um von den Gangs den Obulus einzutreiben.
Viele der ärmeren Adelshäuser empören sich über die unverhohlene Erpressung von Schutzgeld, die die Cerulean Society vornimmt. Noch dazu lässt Guildmaster Boule seine Eintreiber blaue Uniformen tragen um ihnen Autorität zu verleihen, wenn sie Gelder einsammeln. Der Preis für den Schutz der Diebesgilde variiert von Klient zu Klient, ist aber nicht vom Reichtum doer Einkommen abhängig. Nur der Guildmaster kennt die Errechnungsformel. So bezahlt zum Beispiel House Jeggare weniger als ein Gold Sail pro Jahr für den Schutz der Diebesgilde, während das verarmte House Peltherianon die 100 Gold Sails pro Monat, die verlangt werden, niemals bezahlen könnte. Diesen Schutz bietet die Cerulean Society jedem der Adelshäuser an, sowie reichen Händlern, dem Temple of Abadar und anderen, die ihnen in die Quere kommen.
Kann oder will ein potenzieller Klient nicht zahlen, wird diese Person/Institution/etc auf eine Liste gesetzt. Alle Namen auf der Liste sind für Einbrecher, Fassadenkletterer und andere Gangs, die mit der Diebesgilde aliiert sind, Freiwild.
Somit laufen diese Personen Gefahr überfallen, bestohlen, verprügelt oder ähnliches zu werden. Es heißt aber nicht automatisch, dass man gleich bestohlen wird o.ä. weil es sonst für die Korvosan Guard zu leicht wäre, die Banden zu fassen.
Die Diebesgilde arbeitet mit den großen Gangs zusammen um sicher zu gehen, dass nicht eine Gegend zu sehr strapaziert wird, oder dass Nicht-Klienten (auch nicht House Peltherianon) übermäßig bestohlen werden. Die Drohung bedroht und beraubt zu werden ist genug um die Meisten zum Zahlen zu bewegen, daher ist die Diebesgilde weitere Maßnahmen vorsichtig ein. Abgesehen von offensichtlicher Erpressung erwirbt die Cerulean Society auch Einkommen durch die Regulierung der Gangs in der Stadt. Zwei Mal pro Jahr werden Mitglieder, die blauen Uniformen tragend, ausgeschickt um von den Banden der Stadt den Obulus einzuheben. Die Gangs werden dadurch von der Diebesgilde legitimiert und stehen ihr für Hilfsdienste zur Verfügung. Banden die sich weigern werden sehr schnell und skrupellos ausgelöscht.
Mitglieder der Cerulean Society begehen auch selbst illegale Aktivitäten, sie überlassen aber meistens das Stehlen anderen Gangs. Die Diebesgilde betreibt mehrere geheime Spielhöllen in der Stadt, deren Standorte sich immer wieder ändern um geheim zu bleiben. Daher nutzen sie auch eine ganze Menge an Informationshändler und Grüchtemacher, die die neuen Standorte den gewünschten Leuten mitteilen.
Weiters hat die Diebesgilde ein Monopol auf das Schmuggelgeschäft in die Stadt hinein und heraus, was gut mit ihrem dazugehörigen Drogenhandel zusammen passt.Zusätzlich zu den Drogen liegt der Import von Waffen, nekromantischer und dämonischer Güter sowie von ungewöhnlichen Lebewesen auch in ihrer Hand. Die Gilde exportiert selbst hergestelltes Pesh, Sklaven, und infernalische Güter. Daher muss alles Illegale durch eines der Wahrenhäuser oder Schiffe der Cerulean Society kommen, bevor es in die Stadt hinein oder hinaus gebracht wird. Diejenigen, die versuchen beim Schmuggeln die Society zu umgehen, enden als Köder für den Jigsaw Shark.
Aus für Außenstehende unerfindlichen Gründen operiert die Diebesgilfde nur am Mainland und der East Shore. Sie erpresst kein Schutzgeld von Bewohnern von Old Korvosa und schickt nur Mitglieder dort hin um von den Gangs den Obulus einzutreiben.
Die Gangs in Korvosa
Eine Vielzahl von bekannten und unbekannten Banden treiben sich in den Kanälen, Straßen und auf den Dächern Korvosas herum. Die meisten dieser Gruppen, seien sie registriert oder nicht, haben Sczarni als Mitglieder oder unterstehen ihnen.
Catsdew Lofties: Diese Bande besteht nur aus weiblichen Fassadenkletterern, die sich über die Dächer Korvosas fortbewegen um in Häuser einzubrechen. Die Lofties scheren sich nicht um die Herkunft ihrer Mitglieder, so wird jede Rasse akzeptiert, so lange die Person weiblich ist und ihre akrobatisches Geschick, ihre Koordination und ihre Loyalität zur Gruppe bewiesen hat.
The Lofties take pride in their stealth and only carry weapons to protect themselves from the predators who lurk in the Shingles. To date, not a single job performed by the Catsdew Lofties—successful or botched—has required a Lofty to attack anyone.
Dusters: Taking its name from the distinctive overcoats worn by its members, the Dusters gang specializes in armed robbery, kidnappings, and harassing innocents. A spineless and dimwitted Shoanti bully named Kynndors Thok acts as the leader of this ham-fisted gang. The entire underworld community—with the exclusion of Kynndors himself—knows that the Dusters’ true leadership lies with Kynndor’s Varisian girlfriend, who goes by the singular name of Marlessa. Rumors whisper that Marlessa has ties to the Sczarni and uses the Dusters as goons whenever one of the dons requires.
Rat’s Teat Boys: As much a shadowy rumor as a truly known gang, the Rat’s Teat Boys supposedly consists exclusively of wererats. This group apparently works its trade under the streets of Old Korvosa, although circumstantial evidence of its handiworks occasionally appears on the mainland. Every so often, the rumors say, the boys go on a “recruitment drive.” During these frightening times people suddenly disappear throughout the district, thought to be claimed by the Rat Teat’s Boys, and made into foul lycanthropes. That people frequently disappear in the district even during the best of times doesn’t quell the near-panic these rumored enlistment periods engender.
Sczarni: Organized Sczarni gangs frequently prowl the streets and sewers of Korvosa. They form, fight briefly against the Cerulean Society, and then melt again into the Varisian population. The Cerulean Society and other gangs in the city struggle against these Sczarni uprisings, but they cannot afford genocidal sweeps of Varisians (or even known Sczarni) among them, as so many of their own members (and leaders) hail from that large and inf luential family.
Catsdew Lofties: Diese Bande besteht nur aus weiblichen Fassadenkletterern, die sich über die Dächer Korvosas fortbewegen um in Häuser einzubrechen. Die Lofties scheren sich nicht um die Herkunft ihrer Mitglieder, so wird jede Rasse akzeptiert, so lange die Person weiblich ist und ihre akrobatisches Geschick, ihre Koordination und ihre Loyalität zur Gruppe bewiesen hat.
The Lofties take pride in their stealth and only carry weapons to protect themselves from the predators who lurk in the Shingles. To date, not a single job performed by the Catsdew Lofties—successful or botched—has required a Lofty to attack anyone.
Dusters: Taking its name from the distinctive overcoats worn by its members, the Dusters gang specializes in armed robbery, kidnappings, and harassing innocents. A spineless and dimwitted Shoanti bully named Kynndors Thok acts as the leader of this ham-fisted gang. The entire underworld community—with the exclusion of Kynndors himself—knows that the Dusters’ true leadership lies with Kynndor’s Varisian girlfriend, who goes by the singular name of Marlessa. Rumors whisper that Marlessa has ties to the Sczarni and uses the Dusters as goons whenever one of the dons requires.
Rat’s Teat Boys: As much a shadowy rumor as a truly known gang, the Rat’s Teat Boys supposedly consists exclusively of wererats. This group apparently works its trade under the streets of Old Korvosa, although circumstantial evidence of its handiworks occasionally appears on the mainland. Every so often, the rumors say, the boys go on a “recruitment drive.” During these frightening times people suddenly disappear throughout the district, thought to be claimed by the Rat Teat’s Boys, and made into foul lycanthropes. That people frequently disappear in the district even during the best of times doesn’t quell the near-panic these rumored enlistment periods engender.
Sczarni: Organized Sczarni gangs frequently prowl the streets and sewers of Korvosa. They form, fight briefly against the Cerulean Society, and then melt again into the Varisian population. The Cerulean Society and other gangs in the city struggle against these Sczarni uprisings, but they cannot afford genocidal sweeps of Varisians (or even known Sczarni) among them, as so many of their own members (and leaders) hail from that large and inf luential family.
Drogen in Korvosa
Despite (or maybe because of) its strong militaristic and highly regimented leanings, Korvosa has a drug problem. Most popular among the wealthy young and the poor of any age (presumably in both cases to escape their lives, if only for a time), Korvosa’s drug trade reaches into most of the city’s wards. The Magistrate of Health estimates one Korvosan in 10 is addicted to one or more of the substances. Those found in possession or under the effects of any of these drugs face up to half a year in jail before they even get a trial (in order to let them overcome their addiction).
Cabble-Weed: This strong sedative frequently puts its users to sleep, sometimes permanently. Cabble-weed plants grow in damp soil, and the people of Abken founded their commune next to a natural patch of the plants growing on the shores of the Yondabakari River. Users mash cabble-weed into a pulp and stir it in boiling water to make a bitter tea.
Shiver: Imported from the jungles of the Mwangi Expanse, dream spiders are the primary source for one of Korvosa’s more exotic drugs—shiver. Often purchased in tiny glass vials, a single gulp of shiver is enough to drop the user into a deep sleep haunted by particularly vivid dreams. In extreme cases, addicts have even been known to bait dream spiders into biting them, a foolish practice at best, and a life-threatening one at worst.
Flayleaf: A weaker but more addictive cousin of cabble-weed, flayleaf is imbibed by smoking its leaves. Flayleaf smoke acts as a hallucinogenic and sedative, and creates an effect similar to drunkenness. Flayleaf users tend to be open to suggestions and other mental manipulations.
Pesh: This strong stimulant also has mild hallucinogenic properties, which together make its users easily agitated and randomly aggressive. Originally imported from Katapesh, pesh first became popular a century ago and remains one of the top drugs in Korvosa. A pesh addict is identifiable by his blood-shot eyes and frequent nosebleeds, as the fine powder is taken by snorting.
Qat: This mild stimulant causes euphoria in those who chew the leaves. Members of the military groups in Korvosa discovered the drug a few decades ago, using it before battle to make themselves fearless (but unruly) warriors. Once military leaders discovered qat, they moved to eradicate its use among the soldiers and marines. Today it is one of the least-used drugs in Korvosa, although many thieves’ guild members are heavily addicted to it.
Thileu Bark: Korvosa exports no more than 50 pounds of this strong and expensive spice a year. The bored youths of Cheliax took to snorting the hot powder up their noses. They claim it causes a hallucinogenic reaction, but their equally bored Korvosan cousins found it only to cause incredible pain and instead use the spice on food.